NUFOTOTEXT
  • home
  • fotografie
    • Analog
    • Kolleg*innen
    • Reisezentrum SBB
    • Basel digital
  • storytelling
    • für die Schule >
      • Ich schreibe, also bin ich
      • Die Dichte von Platin
      • MINT
      • Eine Messe wert
      • Welche Farbe
      • Die Zeitungsoper
      • Die Kraft von 150 Stimmen
    • Lerne schreiben >
      • Titel und Anfang
      • Hauptsätze
      • Adjektive stinken
      • Verben
      • Aktiv statt Passiv
      • Index der verbotenen Wörter
      • Die SA, MA, FMA
      • Bleib dran
    • Pressetexte >
      • Herzog & de Meuron
      • Erlenmatt
  • digitaler unterricht
    • Die digitale Matur
    • Nach dem Fernunterricht
    • Mit Stift und Bildschirm
    • Digitale Entdeckungsfahrt
  • über mich
  • kontakt

Ich schreibe, also bin ich

Wenn die Jugendlichen als 15- und 16-Jährige zu mir in den Unterricht kommen, dann sprechen sie gerne und interessiert über gute Texte von Schriftstellerinnen und Schriftstellern aus verschiedenen Jahrhunderten, aber leider langweilen sie mich mit ihren eigenen Texten und Aufsätzen. Sie versuchen zwar alles richtig zu machen, die Sprachregeln einzuhalten und das anzuwenden, was ihnen vorher beigebracht wurde, aber sie schreiben schwerfällig und unbeholfen. Sie riskieren stilistisch nichts und wagen auch inhaltlich keine spannende These.

​Ich habe als Lehrer 15 Jahre lang brave, langweilige Texte von Lernenden korrigiert und bewertet, mehr oder weniger ohne zu murren und zu meckern, weil ich mir eine hohe Frustrationstoleranz antrainiert hatte. Erst während eines journalistischen Praktikums bei der BZ Basel im Jahr 2015 erfuhr ich am eigenen Leib, dass es auch mir schwer fiel, einen Text so zu schreiben, dass er andere interessieren könnte, die nicht dafür bezahlt werden, diese Lektüre auszuhalten. "Du musst dir immer überlegen: Welche Geschichte willst du erzählen?", das hat mir der damalige Chefredaktor Matthias Zehnder in der Redaktion zugerufen. "Wie war's? Was war spannend, was kam unerwartet für dich?".
Bild
Ich kam gerade von einem Anlass im Gymnasium Münsterplatz. Der französische Botschafter war zu Gast gewesen in einem Podiumsgespräch in der Aula. Beim Versammeln der Klassen in der Aula hörte ich vor allem - Englisch! Es waren die Klassen des International Baccalaureate vertreten. Und wie war es nun? Was war die Geschichte? Ganz offensichtlich bestand mein Erlebnis darin, wie diese Gymnasiastinnen und Gymnasiasten vom Münsterplatz, die vollkommen auf Englisch eingespurt waren, sich auf Französisch mit dem Botschafter austauschen würden. Und sie machten das dann so so eloquent, dass ich mich einen Augenblick lang fragte, ob ich gescheit genug wäre, diese SuS in ihrer Muttersprache Deutsch zu unterrichten. Genau das war dann eben die Geschichte, die den Politthemen und der statischen Podiumssituation etwas mehr Lesbarkeit vermittelten.
Während dieses Praktikums bei der BZ wurde mir klar, dass jeder Text eine Idee braucht, ein Storytelling. Und ich begann zu phantasieren, wie glücklich ich wäre, wenn meine Schülerinnen und Schüler auch die Lust daran entdecken würden, ihre Gedanken, ihre Facharbeiten und ihre Reflexionen so zu erzählen, dass ich sie lieber lesen würde. Mein journalistisches Praktikum hatte mehrere Nachwirkungen. Zusammen mit meinem Kollegen Timo Kröner brachte ich ein Storytelling für die Schule hervor, nämlich unseren Entfalter-Blog. Dieser Blog diente unter anderem als digitales Archiv für unsere Schulmitteilungsblatt, das auch wir beide initiiert hatten. Die Schule bekam mit dem Blog ein öffentlich sichtbares Storytelling. "Storytelling" ist hier wirklich auch ein wenig als betriebswirtschaftliche Kommunikationsmethode für PR zu verstehen. Wie der Blog mit meinem Schreibunterricht zusammenhängt, erläutere ich weiter unten.
Bild

Nie mehr langweilig schreiben
Zunächst aber entwickelte ich einen eigenen Schreibkurs für meine Klassen. Denn den Texten meiner Schülerinnen und Schüler fehlte ebenfalls ein Storytelling. Da müssen meine Klassen nun alle durch, wenn sie mich als Deutschlehrer haben. Sie bekommen in diesem Kurs klar vor Augen geführt, dass der Prozess des Schreibenlernens für sie nicht abgeschlossen ist. Ich provoziere sie auch grad zu Beginn des Kurses damit, dass ich die meisten Texte, die ich von ihnen bekomme, bestenfalls für mittelmässig halte und dass sie mich oft langweilen. In klaren Ansagen fordere ich von ihnen während einer Unterrichtseinheit von etwa 8-10 Lektionen mit Schreibübungen, dass sie ihre Komfortzone verlassen, ihre Gewohnheiten überdenken und Neues ausprobieren. Die Tipps und Regeln, die ich darin vermittle, sind im Prinzip eine reduzierte Auswahl aus den bekannten Schreibempfehlungen nach Wolf Schneider: "Deutsch fürs Leben. Was die Schule zu lehren vergass" und "Deutsch für Profis". Mein Kurs führt in acht Schritten weg von den in der Primar- und Sekundarschule antrainierten Gewohnheiten hin zu einem Schreibstil, der die Lesenden für den Text gewinnt und sie dafür interessiert, was die Schreibenden vermitteln wollen. Der Kurs ist hier auf meiner Homepage online.

Bild
Für jeden Input habe ich einen Motivationstext geschrieben, der klarmacht, welche Verbesserung der Hinweis bringen soll. Es folgen die eigentlichen Tipps und meistens eine Übung zur Umsetzung. Die wenigen Tipps in dem Schreibkurs inspirieren die Lernenden nach einer intensiven Auseinandersetzung damit bereits in den Übungen dazu, bessere Texte zu schreiben. Aber die Jugendlichen erleben manche Übung als Herausforderung, bisweilen gar als Zumutung. Ein Text ohne Adjektive: Was soll das denn? Selbstverständlich ist es nicht das Ziel, dass sie nie mehr ein Adjektiv verwenden. Aber wenn ich will, dass sie andere Fähigkeiten als die antrainierten entwickeln, dann muss ich ihnen die automatisch ablaufenden Taktiken einmal verbieten, etwa so wie man einem linksfüssigen Fussballer mal ein paar Monate lang verbietet, im Training seine Pässe immer mit links zu spielen, damit er auch den eher verkümmerten rechten Fuss entwickelt. Und diese verkümmerte Fähigkeit, bezogen auf das Schreiben, besteht darin, jeden Text als kreative Aufgabe zu verstehen, seine Gedanken so zu vermitteln, dass die Lesenden sie verstehen, dass sie sie logisch finden und dass sie sie überhaupt lesen wollen. Ich impfe meinen Schülerinnen und Schüler ein: "Eine korrekte Sprache ist zwar eine gute Voraussetzung. Aber damit ist es nicht getan. Nicht nur bei mir können Sie bessere Noten erzielen, wenn Sie sich Mühe geben, klar und spannend zu schreiben, sondern Sie werden auch in den anderen Fächern und später im Studium erfolgreicher sein."​

Schreiben nicht nur für den Deutschlehrer
Was dann in meinem Unterricht während ein paar Jahren erfolgt, ist ein Insistieren darauf, dass die Schülerinnen und Schüler die Schreibempfehlung beherzigen. Aber es kommt auch etwas hinzu. Damit sie sich nicht nur für mich oder letzten Endes für eine bessere Deutschnote anstrengen, muss etwas Wichtigeres her als bloss das Urteil des Deutschlehrers. Und hier kommen Publikationen ins Spiel, wie wir sie im Blog ermöglichen.
Eine Klasse porträtiert in Gruppen die an einer Gym-Rocknacht im Z7 Pratteln auftretenden Nachwuchsbands. Das sind Texte, die von einem Probebesuch oder einem Konzertauftritt erzählen und auf einem Gespräch mit den Musikerinnen und Musikern gründen:

Bild
Eine Schülerin schreibt allein eine Rezension über den Auftritt der Slam-Poetin Fatima Moumouni bei uns an der Schule und zeigt sich begeistert über deren sprachliche Prägnanz:
Bild
Die Schreibende, Gina Pelosi, kann sich den Text als Aufsatz im Deutschunterricht anrechnen lassen. Schliesslich macht sie mit dem Besuch des Anlasses und mit dem Schreiben der Rezension innerhalb von ein paar Tagen viel mehr als die anderen in der Klasse, die einen anderthalbstündigen Aufsatz absolvieren.
Die Publikation eines Textes im Blog oder auch in unserem auf Papier verschickten Mitteilungsblatt bringt eine Steigerung der Motivation mit sich. Wenn alle lesen können, was ich schreibe, und wenn mein Name dabeisteht, dann will ich, dass es gut wird. Das liest ja nicht nur mein Deutschlehrer, der dafür bezahlt wird, meine Fehler zu korrigieren. Ich will einen interessanten Text schreiben. Das soll ein Erfolg werden, kein Fail. Es ist ein Effekt, der dem Phänomen gleicht, wenn Jugendliche bei einem Theater oder Musical auf der Bühne stehen und plötzlich präziser, konzentrierter und engagierter auftreten als im Alltag. Wer mit seinen Texten im Blog auftritt, tut nicht nur etwas für sich, sondern auch für die Schule.
Bild
Die eigenen Ziele verfolgen im SLS
Im Selbstlernsemester bietet dich die Möglichkeit, meine Schreibempfehlungen konzentriert umzusetzen, sie auch zu überwinden und den eigenen Stil zu finden, im Schreiben nicht nur den Deutschlehrer zu bedienen, sondern auch sich selbst zu finden. Das Selbstlernsemester (SLS) findet im dritten Gymnasialjahr statt. Während des SLS haben die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in Muttenz in den Fächern Deutsch, Mathematik, Französisch, Englisch und im Schwerpunktfach keinen normal geführten Klassenunterricht, sondern sie bekommen Aufträge oder ein Programm für ein ganzes Semester. Während in den anderen Fächern der Unterricht normal weitergeführt wird, findet in den SLS-Fächern also selbstorganisiertes Lernen statt. Meine Schülerinnen und Schüler führen dann eine Schreibwerkstatt gemäss einem von mir definierten Rahmenprogramm durch. Die Schreibwerkstatt als Programm fürs SLS Deutsch ist eine gemeinschaftliche Entwicklung von vier Deutschlehrpersonen bei uns am Gym Muttenz. Mit dabei bei der Konzipierung und ersten Umsetzung waren Timo Kröner, Seraina Gartmann und Eric Schmutz. In der Schreibwerkstatt definieren die Schülerinnen und Schüler individuelle Schreibziele und schreiben dann unterschiedliche Textsorten zu selbst gewählten Themen. Es hat sich gezeigt, dass die Motivation, gute Texte zu schreiben, mit der freien Themenwahl steigt. So kann ein Schüler, der in der U-21-Mannschaft des FCB spielt, endlich auch beim Schreiben aus dem Vollen schöpfen, ob er nun den Konflikt und die Durststrecke unter der ehemaligen FCB-Leitung kommentiert oder ob er ein Produkt-Review über seinen Fussballschuh schreibt. An einer mündlichen Zwischenprüfung zeigen die Schülerinnen und Schüler, wie sie ihre Schreibziele bis jetzt umgesetzt haben und was sie noch erreichen möchten. Es entsteht im Verlauf des Semesters ein individuelles Portfolio aus eigenen Texten, ergänzt von Analysen professioneller Texte. Als Lehrer betreue ich meine Schülerinnen und Schüler im SLS individuell gemäss ihren Anliegen. Und dann kann es durchaus sein, dass ich mich einmal intensiv und individuell mit den konkreten Schwierigkeiten im Schreibprozess auseinandersetze. Oft sind es dann die bereits im ersten Schreibtraining gelernten Hinweise, die weiterhelfen. Wenn dann die Schreibenden auch ein wenig ihr Herzblut mit hineingeben, dann bekomme ich eine pädagogisch-didaktische Win-Win-Situation: Ich helfe den Jugendlichen ganz konkret dabei, das wirkungsvoll in Sprache auszudrücken, was ihnen persönlich besonders wichtig ist. Das stärkt ihre Identitätsbildung und zeigt ihnen zugleich auf, welch wichtig Rolle Sprache dabei spielen kann.
Bild
Seit ein paar Jahren nutzen wir für das Schreiben und Sammeln dieser Texte in digitalen Portfolios die Onenote-Kursnotizbücher. Als Deutschlehrer der Klasse sehe ich, was die einzelnen Lernenden schreiben. Ich muss mir für eine mündliche Portfolio-Prüfung  oder für die Bewertung am Schluss die Texte nicht mehr abgeben lassen. Wir blicken hier in das SLS-Portfolio von Eva Oberli:
Bild
Eva fiel im SLS bereits nach ein paar Wochen auf mit schrägen Reportagen von Partys in Mehrzweckhallen und vom Traktor-Pulling im Oberbaselbiet und mit einem sarkastischen Schreibstil. Ich habe sie als Kolumnistin der BZ empfohlen, und dort hat sie dann ein Jahr lang jeden Monat eine Kolumne unter dem Catcher "Stadtzunge und Landmund" publiziert. Nach ihrem Abschluss im 2020 hat sie als Stagiaire bei der BZ gearbeitet, wo sie u. a. Yanta Wang, das Mathe-Genie vom Gymnasium Oberwil, porträtiert hat.
Selbstverständlich digital
Wir sehen hier, wie gesagt, ein Onenote-Kursnotizbuch. Eva und ihre Klassenkollegin Gina haben also auf Computern geschrieben, sie haben auch im Blog publiziert. Wie Sie merken, hat das digitale Schreiben ganz selbstverständlich Einzug gehalten in meinen Unterricht. Und es bleibt auch nicht bei Blog und Onenote: Bei meinem letzten SLS-Durchgang habe ich nämlich das Programm der Schreibwerkstatt  so angepasst, dass ich eine Mindestanzahl Texte mit entsprechender Gattung verlangt habe und zusätzlich das Erstellen einer eigenen Website in Auftrag gab, die dann also das digitale Portfolio darstellte. Und zwei Beispiele von eigenen Websites schauen wir uns kurz an. Loretta Bieri und Jan Soder sind aktuell in einer Maturklasse, Schwerpunkt Wirtschaft und Recht mit Immersion Englisch. Die Klasse ist eine der ersten BYOD-Pilotklassen des Kantons Baselland. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten seit der ersten Klasse täglich mit dem Gerät. Die Mitglieder dieser Klasse mussten also nach einem Semester im Deutsch die folgenden Texte einreichen als Bedingung für eine genügende Note im Website-Portfolio. Mit dem Bild verlinkt ist das Portfolio von Loretta Bieri.
Bild
Lorettas Klassenkollege Jan Sider betreibt seine im SLS gestartete Website nun weiter und veröffentlicht auch seither verfasste Texte. ​Sein letzter Beitrag ist zuerst in unserem Blog erschienen. Es ist eine Konzertreportage über die Wiedergeburt unseres Chores im Stadtcasino Basel am 25. August. Das war nach dem pandemiebedingten Sing- und Auftrittsverbot ein wichtiges Ereignis für unser Kulturleben. Jan hat eine richtige Reportage geschrieben, dafür auch recherchiert und die Kurzinterviews gemacht. Er und viele andere bei uns beteiligen sich so am Storytelling unserer Schule und entwickeln zugleich ihre eigenen Fähigkeiten und somit auch ihre Identität.
Bild
Die Frage nach der basalen Kompetenz ist auch verknüpft mit der Frage nach der sprachlichen Herkunft unserer Jugendlichen. Und so werfen wir zum Schluss einen Blick auf eine Arbeit von Fatjona Haziri und Rialda Ferati. Sie beide haben ihre ersten deutschen Wörter erst im Kindergarten gehört. Kurz vor der Matur im Jahr 2016 waren sie dann imstande, ein fünfseitiges journalistisches Porträt über die Fussballerin Florijana Ismaili zu schreiben, in dem sie ihr die Gretchenfrage stellen. Es ist eine eindrückliche Arbeit geworden, die den Kampf der albanisch-schweizerischen Sportlerin um Anerkennung in der Schweizer Nationalmannschaft und innerhalb ihrer Herkunftskultur darstellt. Es handelt sich um die junge Frau, die dann einige Jahre später leider bei einem Badeunfall ertrunken ist. Die beiden jugendlichen Autorinnen nehmen explizit Bezug auf die Gretchenfrage in Goethes Faust und glänzen mit erzählerischem und sprachlichem Talent. Denn sie haben die Geschichte erkannt, die sie erzählen wollen. Die Geschichte ist stark verbunden mit ihrer eigenen Identität.
Bild
Jan, Loretta, Gina, Eva, Fatjona, Rialda und viele andere brechen also mit alten Schreibgewohnheiten in meinem Schreibkurs, sie versuchen meine Tipps umzusetzen in normalen Aufsätzen. Aufsätze sind aber oft nicht die wenig lebensnahen Erörterungen von früher, sondern sie entsprechen echten Textsorten, wie sie in den Medien anzutreffen sind. In der Schreibwerkstatt des Selbstlernsemesters setzen die Jugendlichen sich selber Schreibziele und probieren verschiedene Textsorten aus. Sie begreifen Schreiben als Vermittlung eigener Anliegen, zu denen sie auch in Publikationen stehen.
Reicht das, um die basalen Kompetenzen in der Erstsprache zu fördern?
Nein. Schreiben ist lediglich ein Instrument im Orchester der Kompetenzen. Lesen, Sprechen, Sprache erforschen, Reflektieren, Interpretieren, Diskutieren: sämtliche Aspekte des Deutschunterrichtes steigern unsere kommunikative Kompetenz. Ebenso das Einfordern von sprachlichen Kompetenzen in den Fächern der Naturwissenschaften, Mathematik und Gesellschaftswissenschaften sowie in Kunst und Musik, beim interdisziplinären Arbeiten und bei den grossen selbstständigen Arbeiten. In meinem Schreibunterricht jedoch wirke ich darauf hin, dass die Jugendlichen am Schluss sagen können:
Bild
Datenschutz: Diese Seite erhebt keine Daten von Besucher*innen und verfüttert keine Cookies.
  • home
  • fotografie
    • Analog
    • Kolleg*innen
    • Reisezentrum SBB
    • Basel digital
  • storytelling
    • für die Schule >
      • Ich schreibe, also bin ich
      • Die Dichte von Platin
      • MINT
      • Eine Messe wert
      • Welche Farbe
      • Die Zeitungsoper
      • Die Kraft von 150 Stimmen
    • Lerne schreiben >
      • Titel und Anfang
      • Hauptsätze
      • Adjektive stinken
      • Verben
      • Aktiv statt Passiv
      • Index der verbotenen Wörter
      • Die SA, MA, FMA
      • Bleib dran
    • Pressetexte >
      • Herzog & de Meuron
      • Erlenmatt
  • digitaler unterricht
    • Die digitale Matur
    • Nach dem Fernunterricht
    • Mit Stift und Bildschirm
    • Digitale Entdeckungsfahrt
  • über mich
  • kontakt